Wolfgang Breuer

 

Eine Tour durch das Buch


1. Satztechnik

  • 3-7-VoicingsDie Kapitel 1 bis 7 (S. 11-37) behandeln die elementaren satztechnischen Grundlagen, deren Verständnis für die weitere Entwicklung satztechnischer Fähigkeiten unverzichtbar ist.
     
  • 3-7-Voicings mit SpannungstönenAls Ergänzung zu diesen Kapiteln erläutert das Kapitel 17, Aussetzen in der 3-7-Voiceleading-Satztechnik mit Spannungstönen, in Kurzform, wie Sept- und Sixte-ajoute-Akkorde mit Spannungstönen erweitert werden können.

    Nach dem Studium dieser wenigen Kapitel ist der Leser bereits in der Lage, auch ohne Verständnis der funktionalen Zusammenhänge das übliche Songrepertoire mit einfachen Sept- und Sixte-ajouteé-Akkorden, auch mit Erweiterungen durch Spannungstöne, stilistisch angemessen zu harmonisieren. Voraussetzung hierfür sind Vorlagen, die mit den korrekten Akkordsymbolen versehen sind.
     
  • Block VoicingsEine einfache, aber sehr effektive Harmonisationstechnik mit parallel geführten Akkorden wird unter Harmonisationstechniken bei parallel geführten Akkorden (S. 160ff.) beschrieben. Auch diese Techniken können, wenn sie nur auf die angegebenen Akkordsymbole bezogen werden, ohne Theoriekenntnisse ausgeführt werden.
     
  • Left-Hand-VoicingsDer Abschnitt Harmonisationstechniken mit Akkorden in enger Lage (S. 90ff.) befasst sich mit den sogenannten Left-Hand-Voicings. Da Left-Hand-Voicings überwiegend Non-, Undezim- und Tredezimakkorde sind, ist ein Studium der Funktions- und Skalentheorie zwar nicht zwingend notwendig, jedoch empfehlenswert.
     
  • Upperstructures - Polychords - Hybrids - Quartakkorde - ClusterDie fortgeschrittenen Satztechniken mit diesen Akkordformen werden in den Abschnitten Upperstructures und Polychords bis Cluster auf den Seiten 111-134 behandelt und setzen Kenntnisse der Skalentheorie voraus.